Klaus Buchauer übergibt an Helmuth Hehenberger

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Eine gelungene Landesinnungstagung in Tirol

Es gibt Orte, wo man das Tischlerhandwerk und die Leidenschaft zum Beruf richtig spürt. So ein magischer Ort ist die Tischlerei Decker in Itter und genau dort fand die Verabschiedung von Klaus Buchauer statt. Zahlreiche Gäste fanden den Weg in das Vorzeigeunternehmen von Markus Decker, welcher auch gerne die Branchenkollegen durch seinen Betrieb führte.

Mag. Lorenz-Wied gab in seiner Keynote Einblicke in die Entwicklung von Differenzierungsstrategien, denn am Ende des Tages hat ein Tischler nur zwei wichtige Aufgaben. Erstens die Aquisition von Projekten und zweitens, dass dabei auch genug Geld verdient werden muss. Klingt simpel, wird aber mitunter verdrängt und es ist gut diese Dinge am Radar zu haben.

Die Kollegen:innen auf die Tücken des Arbeitsalltags hinweisen und Vorreiter bei Neuerungen sein, das war schon immer die Devise der Landesinnung der Tiroler Tischler. Tipps aus der Praxis im Umgang mit der Arbeitsinspektion gab es von Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Ingobert Knapp. Wie in vielen Dingen kann man sich auch beim Besuch des Arbeitsinspektors vorbereiten. Wenn man weiß, auf welche Dinge wert gelegt wird, kann bei so einem Besuch einfach nichts Unerwartetes passieren.

Bundesinnungsmeister Gerhard Spitzbart ließ es sich nicht nehmen Klaus Buchauer für seine Verdienste die goldene Ehrennadel in Itter persönlich zu überreichen. „Er war einer auf den man immer zählen konnte,“ schildert Gerhard Spitzbart die Persönlichkeit von Klaus Buchauer. Ein starkes Team, eine gute Stimmung und eine strukturierte Arbeitsweise übernimmt nun der neue Landesinnungsmeister Helmuth Hehenberger. Er ist bestens eingearbeitet in Bund und Land und wird sich für gute Rahmenbedingungen für die Tiroler Tischler einsetzen.

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